Buchbesprechung
Das Highlight der Geschichte was, als die Behörden mitbekamen, dass die Mutter Michelle völlig venachlässigt hat. Ab diesem Zeitpunkt ändert sich die Geschichte völlig. Michelle kommt in eine Pflegefamilie und lebt ein völlig anderes leben.
Das Buch finde ich sehr spannend, da es sich um eine wahre Geschichte handelt. Ich habe das Buch innerhalb 1 Woche fertig gelesen.
Die Sprache des Buches ist sehr gut verständlich. Es gibt praktisch keine Fremdwörtern. Das Buch ist für jedermann verständlich. Es wird nicht viel Dialogartig geschrieben.
Michelle Halbheer ist einmal in der Schweizer Club Sendung gekommen. Dort hat sie von ihrem Leben erzählt. Im Schweizer Radio hat sie auch einmal über ihre Geschichte erzählt.
Das Buch würde ich eher jungen Leuten empfehlen. Es schreckt davo
Montag, 21. April 2014
Zusammenfassung Platzspitzbaby
Sandrine ist ein Mischlingskind, sie arbeitet als Stripperin in einer Bar. Dort lernt sie Andreas kennen und lieben, bald darauf bekommen sie Michelle. Sie sind eine kleine glückliche Familie, leben auf dem Land und führen ein ganz normales Familienleben. Der Vater geht arbeiten, während die Mutter zu Hause auf die Tochter schaut. Sandrine ist eine gepflegte, junge Mutter die sich gut um ihre kleine Tochter kümmert. Doch der Schein trügt. In Sandrine sieht es ganz anders aus. Sie ist unglücklich fühlt sich nicht wohl auf dem Land und rutscht ab. Sie beginnt harte Drogen zu nehmen. Am Anfang gelingt es ihr, alles zu verheimlichen. Doch mit der Zeit wird aus dieser gepflegten Frau eine ungepflegte, verwahrloste Furie. Sie hat schlimme Stimmungsschwankungen. Vom einen Moment zum anderen kann sie völlig ausrasten ohne einen Grund zu haben. Um Michelle kümmert sie sich kaum noch. Andreas unterstützt sie aus der Sucht zu kommen, doch sie ist schon viel zu tief drin. Eines Tages, als Andreas nach Hause kommt ist in der Wohnung alles zerstört, weil Sandrine keine Drogen bekommen hatte. Dann war es soweit, dass die beiden sich trennten. Da Sandrine die Polizei anlügt und sagt, dass ihr Mann sie misshandelt hatte, darf sie Michelle mitnehmen. Sie ziehen in eine Wohnung in der Stadt. Die neue Wohnung ist ganz verwahrlost. Am Schluss kommt es soweit das die beiden nur noch in einem einzigen Raum hausen können, weil der Rest vollgemüllt ist, überall liegen Spritzen rum. Sandrine geht manchmal tagelang weg und kommt völlig kaputt nach Hause. Michelle ist ab diesem Zeitpunkt ganz auf sich allein gestellt, doch sie würde nach aussen niemals zugeben, dass irgendetwas nicht stimmt. Bei ihrer Mutter geht es nur noch darum, wann sie sich den nächsten Schuss setzten kann. Sie geht am Morgen in die Gassen und besorgt sich den Stoff den sie braucht. Sie ist in einem Teufelskreis, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Wenn sie nichts auftreiben kann, beginnt für Michelle einen Albtraum, sie wird dann von ihrer Mutter beschimpft und geschlagen. Am Schlimmsten an der ganzen Situation ist, dass sich niemand um Michelle kümmert, es wird einfach weg geschaut und lässt das Mädchen mit der ganzen Sache alleine. Ihr Vater kümmert sich so gut wie er kann um Michelle, doch er darf seine Tochter nur alle zwei Wochenenden sehen. Da die Mutter kein Geld hat und den Unterhalt den sie von Andreas bekommt für Drogen ausgibt, prostituiert sie sich. Ihre Freier gehen zu Hausen ein und aus. In der Schule hat Michelle keine Freunde. Niemand will mit dem verwahrlosten Mädchen spielen. Ihrer Lehrerin ist aber schnell aufgefallen, dass bei Michelle zu Hause etwas nicht stimmt. Sie hat das Jugendamt alarmiert, doch weil sich das Jugendamt immer vorher ankündigt, wenn jemand kommt, haben Michelle und Sandrine die Wohnung sauber gemacht. Sogar als Sandrine zum Arzt muss, um einen Drogentest zu machen, muss Michelle in einen Becher machen, damit niemand merkt, dass Sandrine ein Problem hat. Doch eines Tages platzt alles aus Michelle raus und so wird sie in eine Pflegefamilie gesteckt. Die neue Familie ist sehr gläubig und Michelle passt mit ihrem Temperament überhaupt nicht hinein. Die Pflegeeltern verbieten ihr laut Musik zu hören, oder sich cool zu kleiden. Michelle fühlt sich überhaupt nicht wohl in ihrer neuen Umgebung. In dieser Zeit fand sie halt in ihrer Stimme. Als Michelle erwachsen geworden ist, hat sie bei Music Star mitgemacht und hat es weit gebracht. Mit ihrer Mutter hat sie bis heute keinen grossen Kontakt mehr. Sie ist immer noch drogenabhängig.
Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass Michelle niemand geholfen hat. Sie war völlig auf sich allein gestellt. Die Behörden griffen nicht genug durch, sie haben einfach weg geschaut.
Sandrine ist ein Mischlingskind, sie arbeitet als Stripperin in einer Bar. Dort lernt sie Andreas kennen und lieben, bald darauf bekommen sie Michelle. Sie sind eine kleine glückliche Familie, leben auf dem Land und führen ein ganz normales Familienleben. Der Vater geht arbeiten, während die Mutter zu Hause auf die Tochter schaut. Sandrine ist eine gepflegte, junge Mutter die sich gut um ihre kleine Tochter kümmert. Doch der Schein trügt. In Sandrine sieht es ganz anders aus. Sie ist unglücklich fühlt sich nicht wohl auf dem Land und rutscht ab. Sie beginnt harte Drogen zu nehmen. Am Anfang gelingt es ihr, alles zu verheimlichen. Doch mit der Zeit wird aus dieser gepflegten Frau eine ungepflegte, verwahrloste Furie. Sie hat schlimme Stimmungsschwankungen. Vom einen Moment zum anderen kann sie völlig ausrasten ohne einen Grund zu haben. Um Michelle kümmert sie sich kaum noch. Andreas unterstützt sie aus der Sucht zu kommen, doch sie ist schon viel zu tief drin. Eines Tages, als Andreas nach Hause kommt ist in der Wohnung alles zerstört, weil Sandrine keine Drogen bekommen hatte. Dann war es soweit, dass die beiden sich trennten. Da Sandrine die Polizei anlügt und sagt, dass ihr Mann sie misshandelt hatte, darf sie Michelle mitnehmen. Sie ziehen in eine Wohnung in der Stadt. Die neue Wohnung ist ganz verwahrlost. Am Schluss kommt es soweit das die beiden nur noch in einem einzigen Raum hausen können, weil der Rest vollgemüllt ist, überall liegen Spritzen rum. Sandrine geht manchmal tagelang weg und kommt völlig kaputt nach Hause. Michelle ist ab diesem Zeitpunkt ganz auf sich allein gestellt, doch sie würde nach aussen niemals zugeben, dass irgendetwas nicht stimmt. Bei ihrer Mutter geht es nur noch darum, wann sie sich den nächsten Schuss setzten kann. Sie geht am Morgen in die Gassen und besorgt sich den Stoff den sie braucht. Sie ist in einem Teufelskreis, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Wenn sie nichts auftreiben kann, beginnt für Michelle einen Albtraum, sie wird dann von ihrer Mutter beschimpft und geschlagen. Am Schlimmsten an der ganzen Situation ist, dass sich niemand um Michelle kümmert, es wird einfach weg geschaut und lässt das Mädchen mit der ganzen Sache alleine. Ihr Vater kümmert sich so gut wie er kann um Michelle, doch er darf seine Tochter nur alle zwei Wochenenden sehen. Da die Mutter kein Geld hat und den Unterhalt den sie von Andreas bekommt für Drogen ausgibt, prostituiert sie sich. Ihre Freier gehen zu Hausen ein und aus. In der Schule hat Michelle keine Freunde. Niemand will mit dem verwahrlosten Mädchen spielen. Ihrer Lehrerin ist aber schnell aufgefallen, dass bei Michelle zu Hause etwas nicht stimmt. Sie hat das Jugendamt alarmiert, doch weil sich das Jugendamt immer vorher ankündigt, wenn jemand kommt, haben Michelle und Sandrine die Wohnung sauber gemacht. Sogar als Sandrine zum Arzt muss, um einen Drogentest zu machen, muss Michelle in einen Becher machen, damit niemand merkt, dass Sandrine ein Problem hat. Doch eines Tages platzt alles aus Michelle raus und so wird sie in eine Pflegefamilie gesteckt. Die neue Familie ist sehr gläubig und Michelle passt mit ihrem Temperament überhaupt nicht hinein. Die Pflegeeltern verbieten ihr laut Musik zu hören, oder sich cool zu kleiden. Michelle fühlt sich überhaupt nicht wohl in ihrer neuen Umgebung. In dieser Zeit fand sie halt in ihrer Stimme. Als Michelle erwachsen geworden ist, hat sie bei Music Star mitgemacht und hat es weit gebracht. Mit ihrer Mutter hat sie bis heute keinen grossen Kontakt mehr. Sie ist immer noch drogenabhängig.
Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass Michelle niemand geholfen hat. Sie war völlig auf sich allein gestellt. Die Behörden griffen nicht genug durch, sie haben einfach weg geschaut.
Dienstag, 8. April 2014
Figuren
Es handelt hauptsächlich von drei Personen der Mutter, Sandrine, dem Vater, Andreas und der gemeinsamen Tochter, Michelle.
Sandrine ist vor ihrer Drogensucht eine liebevolle und verantwortungsvolle Mutter. Äusserlich ist sie eine gepflegte und stylische Frau. Als sie dann mit Drogen in Kontakt kommt wird sie verschlossener. Man kommt kaum an sie heran doch sie versuchte alles zu vertuschen. Sie legt noch immer grossen Wert auf ihr aussehen bis sie dann den Drogen entgültig verfällt. Sie lässt sich gehen, achtet kaum noch wie sie rumläuft. Charakterisch verändert sie sich drastisch. Sie hat grosse Stimmungsschwankungen, im einen Moment kann sie sich um ihre Tochter kümmern, im anderen Moment schreit sie nur noch rum und könnte alles kaputt machen. Sie wird zunächst verantwortungsloser und am Schluss verwahrlost sie total.
Michelle ist ein sehr neugierig kleines Mädchen. Sie ist am Anfang sehr gepflegt und hat viele Freundinnen. Als ihre Mutter den Drogen verfällt wird sie extrem selbstständig. Sie ist hilfsbereit und macht alles um ihre Mutter zu schützen. Sie wird auch sehr verschlossen und sagt nach aussen nichts über ihre Mutter. Äusserlich wirkt sie immer mehr verwahrloster, da sich ihre Mutter keine Gedanken über das Aussehen der Tochter macht.
Andreas ist ein ganz normaler Mann. Er ist, bevor er Sandrine kennerlernt, ein sehr ergeiziger Mann, der alles was er anfängt zu Ende bringt. Er versucht alles um Sandrine glücklich zu machen. Am Anfang der Sucht seiner Frau unterstützt er sie, aus der Sucht zu kommen. Er hat immer Verständnis für sie. Andreas ist ein sehr liebevoller Vater. Er achtet sehr, dass es seiner Tochter gut geht.
Es handelt hauptsächlich von drei Personen der Mutter, Sandrine, dem Vater, Andreas und der gemeinsamen Tochter, Michelle.
Sandrine ist vor ihrer Drogensucht eine liebevolle und verantwortungsvolle Mutter. Äusserlich ist sie eine gepflegte und stylische Frau. Als sie dann mit Drogen in Kontakt kommt wird sie verschlossener. Man kommt kaum an sie heran doch sie versuchte alles zu vertuschen. Sie legt noch immer grossen Wert auf ihr aussehen bis sie dann den Drogen entgültig verfällt. Sie lässt sich gehen, achtet kaum noch wie sie rumläuft. Charakterisch verändert sie sich drastisch. Sie hat grosse Stimmungsschwankungen, im einen Moment kann sie sich um ihre Tochter kümmern, im anderen Moment schreit sie nur noch rum und könnte alles kaputt machen. Sie wird zunächst verantwortungsloser und am Schluss verwahrlost sie total.
Michelle ist ein sehr neugierig kleines Mädchen. Sie ist am Anfang sehr gepflegt und hat viele Freundinnen. Als ihre Mutter den Drogen verfällt wird sie extrem selbstständig. Sie ist hilfsbereit und macht alles um ihre Mutter zu schützen. Sie wird auch sehr verschlossen und sagt nach aussen nichts über ihre Mutter. Äusserlich wirkt sie immer mehr verwahrloster, da sich ihre Mutter keine Gedanken über das Aussehen der Tochter macht.
Andreas ist ein ganz normaler Mann. Er ist, bevor er Sandrine kennerlernt, ein sehr ergeiziger Mann, der alles was er anfängt zu Ende bringt. Er versucht alles um Sandrine glücklich zu machen. Am Anfang der Sucht seiner Frau unterstützt er sie, aus der Sucht zu kommen. Er hat immer Verständnis für sie. Andreas ist ein sehr liebevoller Vater. Er achtet sehr, dass es seiner Tochter gut geht.
Dienstag, 25. März 2014
Dienstag, 11. März 2014
Platzspitzbaby: Meine Mutter, Ihre Drogen und ich Michelle Halbheer
Das Buch ist in unserem Wohnzimmer gelegen, weil meine Mutter es gekauft hatte. Den Titel des Buches hat mich neugierig gemacht und so habe ich einmal die ersten Seiten gelesen und innerhalb von einer Woche das ganze Buch. Der Titel Meine Mutter, Ihre Drogen und ich hat mich besonders interessiert, weil ich denke, dass das ein starkes Problem ist, das in allen Personenschichten vorkommen kann. Auf dem Cover des Buches ist eine junge, ernste Frau zu sehen.
Das Buch beruht sich auf eine wahre Geschichte.
Das Buch ist in unserem Wohnzimmer gelegen, weil meine Mutter es gekauft hatte. Den Titel des Buches hat mich neugierig gemacht und so habe ich einmal die ersten Seiten gelesen und innerhalb von einer Woche das ganze Buch. Der Titel Meine Mutter, Ihre Drogen und ich hat mich besonders interessiert, weil ich denke, dass das ein starkes Problem ist, das in allen Personenschichten vorkommen kann. Auf dem Cover des Buches ist eine junge, ernste Frau zu sehen.
Das Buch beruht sich auf eine wahre Geschichte.
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